Sich wohlfühlen, gesund und geborgen wohnen in einem Holzriegel-Fertighaus der Firma Pitzer-Huber.
Aktivplus stellte dem gebürtigen Rottenmanner Klaus Sölkner, Krankenpfleger im LKH, verheiratet, 2 Kinder und Senioren-Skisprung-Weltmeister 2009, die folgenden Fragen:
Wie sind Sie zur Überzeugung gelangt, ein Haus mit Pitzer-Huber zu bauen und wie kamen Sie zur Entscheidung über Bauweise und zu verwendende Materialien?
Klaus Sölkner: Da wir damals in einer Wohnung gelebt haben, hatte ich nur wenig handwerkliche Erfahrung. Deshalb haben wir zahlreiche Firmen kontaktiert, waren in Fertighausparks und haben Fertigteilhäuser besichtigt. Wir haben nach Ideen gesucht. Durch das Besichtigen von Fertigteilhäusern bekommt man eine Vorstellung und lernt, Pläne zu lesen. Da ich zu den beiden Geschäftsführern der Fa. Pitzer-Huber, Ing. Gernot Huber und Ing. Eduard Reisinger, schon aus meinen Fußballerzeiten" freundschaftlichen Kontakt hatte, war es selbstverständlich, auch mit den beiden ein Informationsgespräch zu führen. Schon nach kurzer Zeit waren wir begeistert von der Baubiologie eines Holzhauses und haben erkannt, dass der Zeitraum für den Rohbau relativ gut überschaubar ist und dass darüber hinaus auch die Möglichkeit besteht, einfache Arbeiten selbst zu verrichten. Es war also naheliegend, mit Pitzer-Huber zu bauen.
Ist alles so abgelaufen, wie Sie sich das vorgestellt haben oder wurden während der Bauphase noch Änderungen vorgenommen?
Klaus Sölkner: Schon in der Planungsphase wurden die bereits vorhandenen Möbel eingeplant und dadurch stand danach nur noch das Bauen im Vordergrund. Wir mussten keine Anbote mehr einholen, weil alles schon im Vorfeld erledigt worden war.
Und Sie haben selbst am Bau mitgearbeitet?
Klaus Sölkner: Ja. Ich habe zahlreiche Stunden, beginnend mit dem Streichen der Holzteile bis hin zur Montage des Pultdaches immer unter Anleitung der Fachleute von Pitzer-Huber mitgearbeitet und mir so einiges an Geld gespart.
Rückblickend gesehen war Ihre Entscheidung für ein Pitzer-Huber-Haus richtig und wie fällt der Vergleich zwischen Wohnung und Haus aus?
Klaus Sölkner: Absolut! Es gab nie ein Negativerlebnis, außer, dass man zum Schluss ein Häuslbauer-Burnout" hat und für kleine Arbeiten mehr Energie braucht als am Anfang für große. Die jetzige Wohnfläche mit 130 m² hat sich gegenüber der Wohnung fast verdoppelt, aber die Kosten sind beinahe gleich geblieben. Die Firma Pitzer-Huber war von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Fertigstellung unseres Niedrigenergiehauses in Holzriegel- Bauweise immer ein kompetenter und verlässlicher Ansprechpartner für uns! Die gesamte Bauphase ist perfekt verlaufen und wir können die Firma Pitzer- Huber mit voller Überzeugung weiter empfehlen.
18. Mai 2009